Mittwoch, 13. Mai 2009

Bundesopiumstelle gibt Canibis bei einigen schweren Erkrankungen frei !

Im Februar 09 konnten die ersten sieben Patienten Canabiskraut, das in niederländischen Apotheken bei ärztlicher Verordnung zu bekommen ist, von ihrer deutschen Apotheke erhalten. Fünf Gramm werden von dem Unternehmen Fahron, das wie in den Niederlanden das Monopol für den Vertrieb von Vanabis in Deutschland besitzt,für etwa € 51,00 an deutsche Apotheken abgegeben.

Auch die Mitarbeiter der Bundesopiumstelle und die Verantwortlichen in der Politik sind sich darüber im Klaren, dass dieser Preis für viele Patienten viel zu hoch ist.. Sind auch die Genehmigungen für einige Pat. von Nutzen, so ist dies doch zumindest als weiterer Fortschritt für die Freigabe von Canabis als Medizin zu werten. Der Druck für die Genehmigung des Eigenanbaus von Canabis, der von vielen Pat. gefordert wird, bleibt bestehen.

nach: ICAM-News #35,April 2009

Mittwoch, 7. Januar 2009

Krankenhaus für Borreliosebehandlung

Heuteabend war wieder unser allmonatliches Borrelioseärztetreffren (jeder erste Mittwoch im Monat). Hier kam es zu einem besonders interessanten Gespräch mit Dr. Harald Bennefeld.
Dr. B. steht in den Endverhandlungen mit einem Krankenhaus im kasseler Raum, dort Akutbehandlungsmöglichkeiten für Borreliosekranke zu schaffen.
Sollten diese Verhandlungen positiv verlaufen - und danach sieht es aus - , und sollten die gesetzlichen Rahmenbedingungen erfüllbar sein, wäre schon sehr balc eine stationäre Diagnostik und Therapie von Borreliosekranken möglich!